In der Förderperiode 2014-2020 stehen der deutschen Hauptstadt Berlin rund 215 Mio. EUR aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, die in die hier lebenden Menschen investiert werden können.
Das Land Berlin führt in seiner Excelliste (Sachstand 30.06.2018) 806 Vorhaben auf. Diese werden in Summe mit 183.951.410,95 € gefördert, davon werden 87.013.307,29 € co-finanziert vom Land Berlin und 96.938.103,66 € stammen aus dem europäischen Sozialfond. Aber auch dieses Geld stammt natürlich zu 100% aus deutschem Steuergeld.
Asyl- und Migrationsindustrie
180 davon sind Vorhaben die sich explizit an Migranten oder „Geflüchtete“ richten. Diese werden in Summe mit 25.136.101,84 € gefördert, d.h. im Durchschnitt mit 139.645,01 €, davon stammen 13.518.317,33 € aus dem Europäischen Sozialfond und 11.617.784,51 € werden vom Land Berlin co-finanziert. Das Vorhaben mit der höchsten Fördersumme ist dabei „Berufliche Qualifizierung junger Migrantinnen und Migranten – Berlin braucht dich!“, durchgeführt von der BQN Berlin e.V. Diese steuersaufende Institution gibt auf ihrer Webseite ihr Selbstbild wieder:
Berlin braucht dich! ist die integrationspolitische Leitinitiative der Stadt Berlin zur interkulturellen Öffnung der dualen Ausbildung. Sie verfolgt das Ziel, neue Wege für Jugendliche aus Familien mit Einwanderungsgeschichte am Übergang Schule – Ausbildung zu entwickeln.
Warum es diese „neuen“ Wege überhaupt benötigt, darüber schweigt diese Institution und ihre Protagonisten. Es versteht sich von selbst, dass auch diese Institution für das „Demotainment“ #unteilbar auf Twitter Werbung gemacht bzw. zu diesem „Demotainment“ aufgerufen hat. Man braucht schließlich neuen Rohstoff und dieses sind nunmal nicht integrierte „Migranten“
Ein weiterer dieser Begünstigten deren entsprechende Vorhaben gefördert werden ist die A&QUA gGmbH, die 27 Vorhaben für „Migranten“ finanziert bekommt, Gesamtsumme dieser Vorhaben 2.497.841,76 €. Auf deren Webseite findet sich auf der deutschsprachigen Version unter „über uns“, das „lorem ipsum“ – Peinlich!
Genderistaindustrie
Auch für die allseits beliebte Genderindustrie finden sich auch natürlich entsprechend geförderte Vorhaben, 59 an der Zahl. Diese werden mit einer Gesamtsumme von 13.203.444,55 € gefördert, 7.382.050,65 € davon kommen aus dem Europäischen Sozialfond, 5.821.393,90 € werden co-finanziert vom Land Berlin. Schaut man sich die Vorhaben an, so muss Berlin einen richtigen Existenzgründungsboom hinsichtlich frauengeführter Unternehmen erleben. Alleine der Akelei e.V. erhält für drei Vorhaben im Bereich Existenzgründung 1.269.015,05 €. Für alle geförderten Vorhaben im Bereich Existenzgründung werden in Summe 2.210.315,25 € ausgegeben. Der Verein „Bulusma ve Danisma Yeri türk kadinlar icin – Treff- und Informationsort für türkische Frauen e. V.“ erhält für 6 Vorhaben in Summe 1.734.882,24 €.
[1] https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/gruenden-und-foerdern/europaeische-strukturfonds/esf/
[2] https://www.bqn-berlin.de/
[3] http://www.a-qua.de/
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
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