Endloser Irrsinn

Einen Tag nachdem Merkel den Pakt mit dem Teufel unterschrieben hat (siehe meinen Artikel (https://diehassrede.wordpress.com/2018/12/12/der-globale-migrationspakt-pakt-mit-dem-teufel/) verübt ein französisch-marokkanischer Attentäter einen Anschlag auf den Strassburger Weihnachtsmarkt. Der Täter ist flüchtig, anscheinend zusammen mit seinem Bruder. Der Täter ist auch schon zuvor in Erscheinung getreten, hat diverse Straftaten in Deutschland und Frankreich verübt und saß hierfür auch im Gefängnis. Angeblich hat er sich bei seinen Gefängnisaufenthalten radikalisiert. Es gibt 3 Tote und 12 zum Teil Schwerverletzte. Die deutsch-französische Grenze wurde abgeriegelt, da im Raum steht, dass der Täter nach Deutschland flüchten könnte. Der Terror hat Europa wieder einmal eingeholt. Wobei dieser „im kleinen“ täglich sichtbar ist.

Aus gegeben Anlass (gemeint dürfte der Anschlag in Straßburg sein) wurde der geplante Kinderumzug „1. Mainzer Weihnachtsleuchten“ auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt abgesagt.

Wir erfahren, dass eine 16-jährige Österreicherin von ihrem 17-jährigen afghanischen Freund in ihrem Elternhaus in Steyr mit dem Messer erstochen wurde. Der Tatverdächtige kam als (angeblich) 14-jähriger (unbegleitet) nach Österreich und stellte dort einen Asylantrag. Dieser wurde abgelehnt, eine Abschiebung erfolgte nicht. Ihm wurde sogar zugestanden seinen Aufenthaltsort zu ändern, um nahe bei seiner Freundin wohnen zu dürfen. Der Bruder des Opfers erzählte sogar, dass der Afghane angeblich in Afghanistan ermordert haben soll.

In Deutschland wurde ein 25-jähriger festgenommen nach dem international gefahndet wurde. Er soll zu einer 8-köpfigen Gruppe gehören, gegen die ermittelt wird, wegen schwerer Vergewaltigungen und sexuellem Mibrauch von Kindern. Alle Tatverdächtigen sollen als Asylbewerber nach Finnland gekommen sein. Die Polizei selber warnt, da offensichtlich gezielt in den sozialen Medien junge Mädchen angesprochen werden von schlecht finnisch sprechenden Personen. Offensichtlich um diese gezielt anzulocken – Rotterham lässt irgendwie grüßen.

Ein 19-jähriger Afghane mit einem deutschen Asylstatus hatte im August am Amsterdamer Hauptbahnhof auf zwei amerikanische Touristen eingestochen und diese schwerverletzt. Am Dienstag (11.12.18) war nun die erste Sitzung zur Vorbereitung des Prozesses und der Täter zeigte keine Reue, sondern betonte sogar, dass er wieder so handeln würde. Er verübte die Tat, laut eigener Aussgage, um den Propheten Mohammed zu verteidigen.

Im Ankerentrum Bamberg gab es am Dienstag einen Großeinsatz, bei dem rund 100 Polizisten ausrückten, darunter auch Spezialeinsatzkräfte. Vorausgegenagen war diesem Einsatz eine Ruhestörung bei der die Sicherheitskräfte versuchen zu schlichten, dann aber selber angegriffen wurden. Der Sachschaden soll rund 100.000 Euro betragen.

 

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