Das für die Entstehung gesundheitlicher Ungleichheit sozio-ökonomische Faktoren eine wesentliche Rolle spielen dürften niemanden beeindrucken. Von Männerrechtlerseite wurde auch immer wieder auf die Unterschiede zwischen Frauen und Männern hingewiesen und das Männer schlechter dabei abschneiden. Dieses aber kaum kommuniziert wird, sondern im Gegenteil die angebliche Frauenbenachteiligung immer wieder auf der Klaviatur der Feministinnen gespielt wird (Opferhaltung).
Nun bin ich im Förderkatalog der Bundesregierung auf ein Vorhaben „Die Entstehung gesundheitlicher Ungleichheit in Deutschland: Untersuchung individueller und kontextueller Ursachen in der Kindheit bei Nachkommen von Migranten und Migrantinnen“ gestossen. Das Ganze wird im Zeitraum 01.09.2012 bis 30.11.2019 mit einer Summe von 1.314.589,00 € gefördert. Durchgeführt wird das Vorhaben von der Universität Bielefeld – Fakultät für Gesundheitswissenschaften – AG 3 Epidemiologie & International Public Health . Ich lasse das mal so unkommentiert stehen. Wahnsinn!
Quellennachweis:
https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=01ER1202
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
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